Kennen Sie die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen? Nachdem wir vor kurzem unseren Firmennamen von schwarzerpfeffer zu streugut – streut Gutes geändert haben, haben wir nun einmal geprüft, ob wir wirklich so gut sind. Wir wollten wissen, in welche der folgenden Ziele wir mit unserem Unternehmen einzahlen.
Wir beziehen unseren Pfeffer aus zwei Adivasi-Gemeinschaften in Südwestindien und ermöglichen ihnen dadurch ein faires Einkommen. Mehr dazu finden Sie im Bericht über unseren Besuch bei ihnen.
Wir beziehen 100% Ökostrom und Biogas in unserem Büro.
Wir arbeiten eng mit einer Behindertenwerkstatt zusammen, die zu marktgängigen Preisen die Verpackung, Lagerhaltung und den Versand unserer Produkte übernimmt.
Wir stärken die Gemeinschaften der Adivasi in Indien durch eine seit Jahren stabilen Abnahme ihres Pfeffers. Wir stärken die Jahrhunderte alte und noch traditionell arbeitende Salzwirkerschaft im Thale zu Halle in Mitteldeutschland durch Abnahme ihres Siedesalzes.
Wir verwenden Papierverpackungen mit einer hauchdünnen Aromaschutzfolie und verzichten somit auf übermäßigen Plastikmüll. Auch unsere großen Verpackungen tragen dazu bei, dass weniger Abfall entsteht. Wir sind in der Zero Waste Map gelistet.
Wir beziehen den Pfeffer und den Zucker aus ländlichen Anbaugebieten, tragen dort zur Wertschöpfung und verhindern mit unseren Möglichkeiten insbesondere Stadtflucht aber auch Flucht generell.
Wir sind Initiator und Treiber der Allmendeplattform mundraub.org. Was Sie von der Couch aus tun können, finden Sie hier. Welche Ziele fehlen noch bzw. worauf sollten wir verstärkt achten?